Málaga, Spanien (DAS)

Lesen Sie hier Erfahrungsberichte aus Málaga, Spanien

Deutsche Schule Málaga, Ojén, Spanien (Deutsch/ Sport)

Zeitraum: August 2023 - Januar 2024 (WiSe 2023/24) | Schulinfos: hierExterner Link

Vorbereitung des Auslandsaufenthalts

Ich erinnere mich, als sei es erst gestern gewesen. Der Moment, bevor ich auf „E-Mail senden“ drückte, fühlte sich an wie das Stehen an dem Rand eines Abgrunds – aufregend und beängstigend zugleich. Meine Finger verharrten über der Tastatur, als würde ich kurz innehalten, um tief Luft zu holen, bevor ich in das Unbekannte sprang.
Im September 2022 kontaktierte ich erstmals den Praktikumsbeauftragten, um mich nach offenen Stellen im Zeitraum von September bis Januar im darauffolgenden Jahr zu informieren. Die Bewerbungsunterlagen beinhalteten einen tabellarischen Lebenslauf und ein Motivationsschreiben, welche digital eingereicht werden mussten. Die Bewerbungsfrist endete, wie ich später durch den Koordinator erfuhr, am 30.09.2022, ein Jahr vor dem Praktikumsbeginn. Bereits in der darauffolgenden Woche erhielt ich eine Zusage. Bereits vor meiner Ankunft in Spanien kümmerte sich der Koordinator sehr gut um uns Praktikanten. Er antwortete freundlich und zügig auf E-Mails und veranstaltete einige Monate vor unserem Praktikumsbeginn ein virtuelles Treffen. Neben organisatorischen Hinweisen konnten wir früheren Praktikantinnen Fragen stellen und einen ersten Eindruck von der Schule bekommen.

Ich neige dazu, alles auf den letzten Drücker zu machen und musste mir bei meinen Vorbereitungen manchmal wirklich in den Po treten. Glücklicherweise ist kein Visum erforderlich. Die Schule erwartete jedoch ein Führungszeugnis, die einfache Ausgabe davon reicht. Denkt daran, es möglichst früh zu beantragen, da es euch postalisch zugesandt wird und dieser Weg manchmal etwas länger dauern kann.

Außerdem habe ich eine Kreditkarte beantragt und rate euch ebenfalls dazu, da in vereinzelten Geschäften Probleme beim Bezahlen mit anderen Karten auftraten. In meiner Krankenversicherung war das europäische Ausland bereits beinbegriffen, weshalb ich keine weitere Versicherung abschließen musste. Achtet bei eurem Telefonvertrag auf das Datenrooming im Ausland. Mein Vertrag bei Vodafone wirbt zwar mit kostenlosem EU-Rooming, jedoch gilt dies nur für die ersten 3 Monate. Im Anschluss musste ich rund 30 Euro monatlich zusätzlich zahlen. Ich ärgere mich bis heute, dass ich keinen Reisepass beantragt habe. Die Reise nach Afrika ist günstig und einfach, weshalb sich eine Gruppe von Praktikantinnen und Praktikanten zusammenschloss und in den Ferien nach Marokko flog.

Durch meinen Umzug nach Spanien lernte ich die besten Flugvergleichsprotale kennen. Mit „Skyscanner“ verglich ich die Preise der unterschiedlichsten Airlines, um die günstigsten Flüge zu finden. Hierbei empfehle ich, bereits 2 Monate vorher zu buchen, da die Preise insbesondere in den letzten Wochen vor Abflug rasant anstiegen. Außerdem empfehle ich dringend, einen Sitzplatz zu buchen! Die Erfahrung, am Flughafen zu stehen und erst 5 Minuten vor Abflug zu erfahren, ob man mitfliegen darf, wünsche ich niemandem. Ich flog gemeinsam mit meiner Familie bereits 10 Tage vor Praktikumsbeginn von Berlin nach Málaga. Unseren Familienurlaub buchten wir über ein Reisebüro, weshalb ich keine genauen Angaben bezüglich der Flugpreise treffen kann. Der Urlaub diente zur Erholung und zum ersten Kennenlernen der Umgebung. Wenn ihr allein anreist, empfehle ich euch, Donnerstag oder Freitag vor eurer ersten Schulwoche anzureisen. So könnt ihr euch etwas eingewöhnen, bevor ihr die Schule kennenlernt.

Die Schule liegt in einer Urbanisation auf einem Berg zwischen Málaga und Marbella und kann nicht mit öffentlichen Bussen oder Bahnen erreicht werden. Es gibt drei Möglichkeiten, um vom Flughafen zur Schule zu gelangen. Die einfachste, jedoch teuerste Möglichkeit, ist die Fahrt mit einem Uber. Hierbei könnt ihr zwischen den Anbietern Bolt und Uber wählen. Ich empfehle Bolt, da es häufig günstiger ist und ihr von wöchentlichen Angeboten profitieren könnt. Die Fahrt vom Flughafen zur Schule dauert ungefähr 40 Minuten und kostet knapp 50 Euro. Der Flughafen verfügt über eine direkte Zuganbindung, mit welcher ihr für 3 Euro nach Fuengirola fahren könnt. Von hier aus kostet der Uber zur Schule nur noch knapp 25 Euro. Oder ihr entscheidet euch für die Fahrt mit dem Bus bis nach Marbella und von
Marbella mit einem weiteren Bus nach Elviria (eine Siedlung am Fuß des Berges). Die Kosten belaufen sich auf rund 10 Euro. Von Elviria müsst ihr jedoch einen Uber nehmen, welcher in der Regel 7 Euro kostet.

Was solltet ihr auf keinen Fall vergessen? Für die heißen Sommertage empfehle ich luftige Kleidung und gaaaanz viel Sonnencreme. Nehmt euch einen kleinen Vorrat mit, da Sonnencreme vor Ort teurer ist als in Deutschland. Verzichtet bei der Wahl eurer Kleidung auf zu kurze Hosen und Röcke sowie Spagettiträger. In den Wintermonaten kann es kühl und feucht werden. Denkt daher auch an eine Mütze, einen Schal und eine Winterjacke. Materialien für den Unterricht wie Stifte für die Whiteboards erhaltet ihr in der Schule. Auch Tabletts können in der Schule ausgeliehen werden.

Ich habe vor meinem Praxissemester einen Sprachkurs an der Universität absolviert. Für den Schulalltag ist es hilfreich, über Spanischkenntnisse zu verfügen, jedoch nicht zwingend erforderlich. Der Großteil der Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer spricht Deutsch. Die Schule bietet einmal wöchentlich einen Sprachkurs für alle Praktikantinnen und Praktikanten an, welchen ich sehr
empfehlen kann.

Unterkunft

Während meines Praxissemesters lebte ich gemeinsam mit 13 weiteren Praktikantinnen und Praktikanten in einer WG auf dem Schulgelände. Für die Praktikantinnen und Praktikanten der Oberschule stehen lediglich 2 Zimmer zur Verfügung, weshalb es heißt „Wer zuerst kommt, malt zuerst“. Die Zimmer verfügen über ein Bett, 2 Schränke, einen Schreibtisch und ein eigenes Badezimmer. Außerdem steht kostenfreies Wlan zur Verfügung. Das Schulgelände kann nach Unterrichtsschluss von den Praktikantinnen und Praktikanten frei genutzt werden. Der Pool, das Beachvolleyballfeld und die Grillmöglichkeit bieten optimale Voraussetzungen für lustige Stunden. Aus meinem Zimmer konnte ich über Marbella und Fuengirola schauen und das Meer sehen. Insbesondere in den Morgen- und Abendstunden zeigte sich am Horizont sogar die Küste Afrikas. Für die atemberaubende Aussicht zahlt ihr monatlich 200 Euro Miete. Die Lage bringt jedoch auch ihre Schattenseiten mit sich. Den Praktikantinnen und Praktikanten auf dem Berg ist es nicht möglich, ohne weiteres an den Strand oder in die Stadt zu fahren. Für den Weg zum Fuße des Berges ist ein Auto zwingend notwendig. Wer also die Möglichkeit hat, mit dem Auto anzureisen, sollte dies unbedingt tun. Ansonsten muss mit den Kosten für einen Uber gerechnet werden. Wir hatten das Glück, dass 3 Praktikantinnen und Praktikanten mit einem Auto anreisten und so lieb waren, die Plätze in ihren Autos zur Verfügung zu stellen. So konnten wir gemeinsam Ausflüge unternehmen und auch Einkaufen gehen.

Ein kleiner Tipp von mir, wenn ihr in die WG einziehen wollt – kommt im ersten Schulhalbjahr. Der Großteil der Praktikantinnen und Praktikanten in der WG bleiben 10 Monate an der Schule. Insbesondere in den ersten Wochen und Monaten werden die Kontakte geknüpft und die Umgebung erkundet. Für Neuankömmlinge kann sich daher der Start etwas schwieriger gestalten. Diejenigen, die nicht in der WG wohnen möchten oder können, werden durch die Schule mit einer monatlichen Förderung von 300 Euro unterstützt. Auch auf der Suche nach eine Gastfamilie steht euch der Praktikumskoordinator tatkräftig zur Seite. Die Praktikantinnen und Praktikanten von außerhalb können mit dem Schulbus fahren.

Ich persönlich kann das Leben in der WG nur wärmsten empfehlen. Inmitten der Erlebnisse und Herausforderungen wurde mir klar, dass es nicht nur eine praktische Lösung ist, sondern eine einzigartige Möglichkeit, Freundschaften zu schließen und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Die Vielfalt an Persönlichkeiten, die gemeinsamen Erfahrungen und unser gegenseitiger Support haben diese Zeit für mich unvergesslich gemacht. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass die Zeit in Spanien ohne meine Mitbewohnerinnen und
Mitbewohner nicht mal ansatzweise so schön gewesen wäre. Unsere WG hat mich gelehrt, dass die besten Entscheidungen oft diejenigen sind, die zunächst am ungewöhnlichsten erscheinen.

Finanzen

Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich eine finanzielle Unterstützung durch das Erasmusprogramm erhalten habe. Obwohl ich an dieser Stelle die schnellen Rückmeldungen von Frau Möbius und dem Praktikumskoordinator der Schule loben möchte, empfehle ich euch, eure Bewerbung spätestens 3 Monate vor eurem Praktikumsbeginn in Angriff zu nehmen. Das Einholen der Unterschriften kann zum Beispiel durch Schulferien erschwert werden. Erspart euch unnötigen Stress!

Zu den rund 400 Euro pro Monat durch das Stipendium erhielt ich zusätzlich mein Kindergeld. Somit hatte ich abzüglich der Monatsmiete 400 Euro zur Verfügung. Die ersten Monate waren aufgrund zahlreicher Ausflüge und unbekannter Supermärkte kostenintensiver. Mittlerweile gehe ich gemeinsam mit meiner Mitbewohnerin Lina einkaufen, weshalb der Einkauf nur noch halb so teuer ist.
Am günstigsten ist tatsächlich der Lidl an der Schnellstraße, jedoch ist das Sortiment begrenzt. Daher verschlägt es uns für Kleinigkeiten auch häufig ins Al Campo, welches sich ungefähr 20 Minuten von der WG entfernt in einem großen Einkaufszentrum befindet. Das monatliche Budget ermöglicht den Einkauf und gelegentliche Ausflüge. Für diejenigen, die sich zusätzlich ein kleines Taschengeld verdienen möchten, gibt es die Möglichkeit, Nachhilfeunterricht zu geben. Die Schule fungiert dabei gern als Vermittler.

Die Busse und Bahnen sind verhältnismäßig günstig, weshalb oftmals der Uber nur bis zur nächsten Haltestelle gebraucht wird. Als kleines Beispiel: Mit dem Uber zahlt ihr von Elviria (dem Fuß des Berges) bis nach Málaga zwischen 50 und 60 Euro. Mit dem Bus zahlt ihr von Elviria 6 Euro. Der Zug ab Fuengirola kostet 3,60 Euro.

Leben an der Schule

Der Praktikumskoordinator steht euch vom Beginn eurer Bewerbung bis zum Schluss eures Praktikums zur Seite. Für die ersten 2 Tage erstellt er euch einen Stundenplan. Anschließend dürft ihr selbst wählen, welche Klassen und Lehrkräfte ihr begleiten möchtet. Der Stundenplan kann jederzeit verändert werden. In Absprache mit der Schulleitung habt ihr auch die Möglichkeit, vereinzelte Stunden an der Grundschule zu hospitieren und gegeben falls zu unterrichten. Die einzige Vorgabe der Schule besteht darin, jeden Tag anwesend zu sein und wöchentlich an 20 Unterrichtsstunden teilzunehmen. Wenn ihr von Seiten der Universität die Empfehlung habt, freitags eure Seminaraufgaben zu erledigen, könnt ihr dies ebenfalls mit dem Praktikumskoordinator klären.
Er bietet wöchentlich Treffen an, in welchen alle Praktikantinnen und Praktikanten der Oberschule zusammenkommen und schul- und unterrichtsbezogene Themen besprechen. Außerdem erkundigt er sich regelmäßig an dem Befinden seiner Praktikantinnen und Praktikanten. Er handelt ganz nach seinen Worten „Für euch springe ich in die Presche. Ihr müsst mir nur sagen, wenn euch etwas auf dem Herzen liegt.“.

Der Schulalltag der 752 Schülerinnen und Schüler und 61 Lehrkräfte beginnt täglich 9.00Uhr. Während in den unteren Klassenstufen pro Klasse rund 27 Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden, ist die Klassenstärke insbesondere in den oberen Klassen mit 21 bis 24 deutlich minimiert. Die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe haben je nach Klassenstufe zwischen 2- und 4-mal bis 16.15Uhr Unterricht. Jeden Freitag endet der Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler 14Uhr. In der Zeit von 14Uhr bis 14.45Uhr ist Pause zum Mittagessen. Die Praktikantinnen und Praktikanten erhalten täglich ein kostenloses Mittagessen.

Sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Lehrerinnen und Lehrer haben mich sehr herzlich empfangen. Schon bei der ersten Begegnung stellten sich die Lehrkräfte mit ihrem Vornamen vor. Die Atmosphäre unter den Lehrkräften ist sehr wertschätzend und offen, weshalb ich mich sofort wohlgefühlt habe. Meine Kolleginnen und Kollegen waren an meiner Meinung und meinen Ideen sehr interessiert und begegneten mir von vornherein auf Augenhöhe. Ich konnte in allen Klassenstufen hospitieren und eigenen Stunden übernehmen. Mithilfe ihres Feedbacks und auch der Reaktion der Schülerinnen und Schüler konnte ich mich selbst weiterentwickeln und meine Art zu unterrichten herausbilden. Meine Kolleginnen und Kollegen unterstützten mich jederzeit bei der Planung meiner Stunden sowie der Bearbeitung der universitären Aufgaben. Außerdem integrierten sie mich aktiv in ihren Unterricht. In Deutsch unterrichte ich seit Schuljahresbeginn im Team-Teaching eine 7.Klasse und in Sport übernehme ich regelmäßig eine 12.Klasse. Die Lehrkräfte erkundigen sich dabei stets bei mir, ob der Umfang und mein Aufgabenbereich für mich in Ordnung sind. Auch an Ausflügen durfte ich teilnehmen. Die Möglichkeit, die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrpersonen außerhalb der Schule kennenzulernen, lege ich jedem ans Herz.

Freizeit

Meine persönliche Empfehlung für die Nachmittage unter der Woche ist der Sportkurs von Andi Rizzo. Gemeinsam mit anderen Lehrkräften und Eltern trainieren Praktikantinnen zweimal wöchentlich auf der Sportanlage der Schule. Das Workout ist aufgrund seiner individuellen Ausführungsmöglichkeit für jeden etwas. Neben der Anzahl von Wiederholungen ermöglichen auch die unterschiedlichen Gewichte
ein individuelles Training. Die Motivation, mit welcher Andi das Training leitet, muss man einfach mal erlebt haben. Also traut euch – Andi wird sich freuen! Bei der Tennisakademie Hofsäss habt ihr außerdem die Möglichkeit, kostenlos ein Fitnessstudio zu besuchen oder Tennis zu spielen.
Lasst euch von der Natur Spaniens inspirieren. Die unzähligen Strände laden zu Spaziergängen und jeder Menge Badespaß ein. Schaut euch die Sonnenuntergänge am Meer an. Als WG fuhren wir häufig mit Decken und einer Pizza im Gepäck an den Strand und schauten der Sonne zu, wie sie über dem Meer verschwand. Nutzt die Berge und geht wandern. Wir haben den Pico de La Concha erklommen und die unbeschreibliche Aussicht über Marbella, Fuengirola und Málaga genossen. Saugt die Magie der spanischen Städte auf. Besonders empfehlenswert sind neben dem nahegelegenen Marbella, Fuengirola und Málaga auch Nerja, Sevilla und Tarifa. Insbesondere Tarifa lässt die Herzen der Surfer höherschlagen. Neben dem Kaitsurfen ist auch das Wellenreiten hier möglich. Für einen Kurs mit Surflehrer zahlt ihr im Schnitt 25 Euro pro Tag. Spaß ist hier auf jeden Fall vorprogrammiert.
Abends könnt ihr in kleinen Restaurants die spanische Atmosphäre genießen. Zu den typischen Gerichten gehören Tapas und Paella, welche häufig von Sangria oder Tinto de Verano, einer Art Weinschorle, begleitet werden. Im Anschluss könnt ihr insbesondere in den Sommermonaten die Nacht zum Tag werden lassen. Die Clubs öffnen erst um 1 Uhr, weshalb vor 2 Uhr nichts los ist. Gefeiert wird dann bis in den Morgen. Die Eintrittspreise der Clubs schwanken zwischen 5 Euro und 10 Euro.

Allgemeines

Ich habe nie gedacht, dass man sich an einem „fremden“ Ort so zuhause fühlen kann. Die Zeit an der Deutschen Schule Málaga hat  mich nicht nur in meiner Rolle als angehende Lehrerin positiv beeinflusst, sondern auch mich als Person. Und weil ich noch nicht bereit bin, diese Entwicklung abzubrechen, habe ich mich dazu entschieden, mein Praktikum zu verlängern. Somit werde ich ein ganzes Schuljahr an der Schule verbringen und gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schülern und Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern Marmeladenglasmomente schaffen.

Mein letzter Tipp: Lass dich auf das Abendteuer ein und genieß jeden Tag!

 

Viele weitere Eindrücke sind in folgendem Erfahrungsberichtpdf, 6 mb zu finden.