Stifte ausgerollt

Tagung | Internationalisierung der Lehrer:innenausbildung

Perspektiven auf Diversität und interkulturelles Lernen
Stifte ausgerollt
Foto: Opensource
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Leider kann der Vortrag von Dr. Marta Fernandez-Villanueva am Donnerstag, den 03.11.2022 um 10:00 Uhr nicht stattfinden.

Die Tagung startet am Donnerstag stattdessen eine Stunde später um 11:00 Uhr.

Information

Bei Rückfragen, Anregungen oder Interesse an Materialien wenden Sie sich bitte jederzeit an ideas@uni-jena.de

Im Rahmen vom Projekt IDEASExterner Link (Interkulturalität und Diversität erfahren durch Auslandsstudien) in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZLB) der Universität Jena findet eine Tagung zur Internationalisierung des Lehramtsstudiums an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena statt.

Am 02. und 03. November sollen aktuelle Querschnittsthemen rund um das Lehramtsstudium in Jena und vor allem dessen Internationalisierung in den Fokus gerückt werden. An zwei Thementagen werden diverse Programmpunkte zum Inspirieren, Mitdiskutieren und Teilnehmen einladen.

Vorläufiges Programm

Mittwoch, 02.11.2022

An unserem ersten Thementag stehen die Internationalisierungsstrategien im Jenaer Lehramt im Vordergrund. Eine spannende Podiumsdiskussion zwischen Akteurinnen und Akteuren der Internationalisierung der Jenaer Lehramtsausbildung sowie Alumni soll zum Mitdiskutieren einladen. Ebenso wird es studierendennahe sowie praxisorientierte Workshops zu Themen wie Interkulturalität im Klassenzimmer, Critical Whiteness in der Schule sowie Sprachbildung und Mehrsprachigkeit im Fachunterricht für Studierende und alle Interessierte geben. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den folgenden Abstracts.

Eröffnungsvortrag 14:00 Uhr - 15:00 Uhr

Im Eröffnungsvortrag geht es um die Internationalisierung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Allgemeinen und im Rahmen ihrer Lehramtsausbildung im Besonderen. Wir stellen verschiedene Internationalisierungsprojekte vor und informieren Sie, wann Sie sie im Laufe der Tagung genauer kennenlernen können.

Workshops 15:30 Uhr - 17 Uhr

Die Workshops finden parallel von 15:30 bis 17:00 Uhr statt. Wir bitten um vorherige Anmeldung.

  • Taking Action: Ideas for an Antiracist English Language Classroom

    Dr. Silke Braselmann und Dr. Anne Mihan

    Foto: S. Braselmann: David Aussenhofer, A. Mihan: privat

    Workshopleitung: Dr. Silke Braselmann (Friedrich-Schiller-Universität Jena) & Dr. Anne Mihan (Humboldt-Universität Berlin)

    Room: kleiner Sitzungssaal, 101 Fürstengraben 27, 07743 Jena

    Ever since the Black Lives Matter protests in June 2020, anti-racism has gained unprecedented salience in the public debate. As a prominent topic in social media and popular culture, the issue of racism is immensely relevant to young adults today - this pre-existing knowledge on the parts of the learners is especially fruitful for the English language classroom, where teachers, textbooks, and material developers are working on teaching units that deal with different aspects and elements of racism, especially in the U.S.A. 

    However, teaching about racism does not necessarily result in an anti-racist teaching that emphasizes the self-reflexive stance of teachers and learners, highlights the transcultural relevance of the topic, and strives for a plurality of perspectives in the classroom, putting marginalized voices center stage. For pre- and in-service teachers, working toward a teaching practice that is decisively anti-racist requires commitment, self-reflexivity, and a willingness to learn and unlearn. Especially in Germany, where a cultural mismatch between a homogeneous, mostly white teaching force and increasingly heterogeneous learner groups can be observed, this can be challenging. 

    Conceptualized from a perspective of Critical Whiteness, this workshop wants to take these challenges into account but will foreground the immense potential of teaching against racism in the English language classroom. Participants can expect a brief theoretical input regarding racism and English language teaching as well as the role of the teacher - and the role of (the English) language. After this, we will collaboratively explore practical ideas for teaching about and teaching against racism, look at materials, and engage in critical and self-reflective conversation.

     

  • Interkulturalität im/für's Klassenzimmer

    Christoph Vatter

    Foto: IRTG Diversity

    Workshopleitung: Prof. Dr. Christoph Vatter (Friedrich-Schiller-Universität Jena)

    Raum: SR 103 Fürstengraben 27, 07743 Jena

    Interkulturelle Kommunikation und interkulturelle Kompetenz sind im Kontext von Schule und Unterricht viel diskutierte Begriffe, nicht nur im Bereich des Fremdsprachenunterrichts. Denn sie verweisen einerseits auf internationale und globale Vernetzungen und die damit verknüpften Kompetenzen, andererseits auch auf Themenfelder wie Migration, Integration/Inklusion, Heterogenität und Diversität. Es handelt sich damit um eine interdisziplinäre Querschnittsaufgabe, die internationale Schulkontakte ebenso betrifft wie Fragen der interkulturellen Öffnung.

    Der Workshop eröffnet Möglichkeiten, diese Themenfelder zu diskutieren und zu erschließen. Dazu werden zunächst Grundlagen zu interkultureller Kommunikation und Kompetenz im schulischen Kontext vermittelt. Mit zahlreichen praktischen Übungen und Beispielen können die Teilnehmenden außerdem ihre eigenen interkulturellen Kompetenzen erproben und erweitern. Im Zentrum stehen dabei Aktivitäten zum interkulturellen Lernen für Anfänger wie fortgeschrittene Lerner:innen, die an aktuelle Ansätze der interkulturellen Kommunikationsforschung anschließen. Darauf aufbauend werden Perspektiven für ein breiteres Diversitätsverständnis und die Entwicklung einer „global citizenship“ diskutiert.

  • Sprachbildung und Mehrsprachigkeit im Fachunterricht

    Britta Hövelbrinks und Stefan Baumbach

    Foto: privat

    Workshopleitung: Stefan Baumbach & Dr. Britta Hövelbrinks (Friedrich-Schiller-Universität Jena)

    Raum: SR 106 Fürstengraben 27, 07743 Jena

    Die sprachsensible Gestaltung von Fachunterricht hat sich aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen in allen Schulfächern und allen Schulformen zu den zentralen Herausforderungen im Lehrberuf entwickelt, da Lernende jeder Lerngruppe unterschiedliche sprachliche Voraussetzungen mitbringen. Insbesondere mehrsprachige Kompetenzen können hier jedoch als Ressource für das fachliche Lernen fungieren (Fuchs et al. 2014).

    Wir betrachten – auch den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz 2019 folgend - die Vermittlung sprachbildender Maßnahmen sowie die Berücksichtigung schülerseitiger Mehrsprachigkeit im Fachunterricht als Querschnittsaufgabe aller Lehrkräfte, weswegen es sich anbietet, bereits während des Studiums erste Erfahrungen damit zu sammeln (Michalak et al. 2015).

    Der 90-minütige Workshop soll hierfür erste Impulse liefern und gleichzeitig Anregungen zur studentischen Weiterarbeit anbieten:

    In einem ersten Teil werden Relevanz und fachbezogene Beispiele für die Themen Sprachsensibler Fachunterricht und Mehrsprachigkeit andiskutiert. Anhand der Arbeit mit empirischen Daten verschiedener Partnerschulen mit Deutschangebot im Ausland werden anschließend Möglichkeiten des ressourcenorientierten Umgangs mit Mehrsprachigkeit im Fachunterricht herausgearbeitet. Der Workshop endet mit der Kurzvorstellung von Studienmöglichkeiten sowie internationalen Projekten des Fachbereich DaF/DaZ der FSU Jena, an denen sich Lehramtsstudierende aller Fächer beteiligen können, um ihre Kenntnisse und Kompetenzen zu den diskutierten Themen zu erweitern.

    Literatur

    Fuchs, Isabel; Maak, Diana; Ahrenholz, Bernt (2014): Die Erstsprache(n) als Ressource beim Spracherwerb von Seiteneinsteigern. In: Beate Lütke und Inger Petersen (Hg.): Deutsch als Zweitsprache - erwerben, lernen und lehren: Fillibach bei Klett, S. 71-91.

    KMK – Kultusministerkonferenz (2019)Externer Link: Bildungssprachliche Kompetenzen in der deutschen Sprache stärken, Beschluss der KMK von 05.12.2019, (Zugriff 14.01.2022).

    Michalak, Magdalena; Lemke, Valerie; Goeke, Marius (2015): Sprache im Fachunterricht: Eine Einführung in Deutsch als Zweitsprache und sprachbewussten Unterricht.(narr studienbücher). Tübingen: Narr Francke Attempo.

Podiumsdiskussion, 17:30 Uhr - 18:30 Uhr

Ort: Großer Sitzungssaal 102, Fürstengraben 27, 07743 Jena

Podiumssprecher:innen:

  • Dr. Claudia Hillinger (Internationales Büro)
  • Prof. Dr. Christoph Vatter (Interkulturelle Wirtschaftskommunikation)
  • Jun.-Prof. Dr. Lukas Eibensteiner (Didaktik der romanischen Schulsprachen)
  • Sophie Elly Ewers (Projektkoordination IDEAS)
  • Eva-Juliane Kratzsch (Studentin)
  • Calin Serban (Student)

Moderation:

Dr. Sebastian Meißner (Zentrum für Lehrerbildung)

Donnerstag, 03.11.2022

Unser zweiter Thementag steht ganz im Zeichen der Diversität und des interkulturellen Lernens. In abwechslungsreichen Gastbeiträgen aus Spanien, Frankreich und Israel sollen diversitätssensible Querschnittsthemen des Jenaer Lehramts in einer fachlichen Auseinandersetzung die Relevanz dieser Themen für angehende Lehrkräfte verdeutlichen und zum Gespräch anregen.

Des Weiteren wird ein Posterwalk über die Internationalisierungsprojekte im und um das Jenaer Lehramt informieren und zum Gedankenaustausch anregen.

Gastvorträge

Die Gastvorträge werden nacheinander von 10:00 bis 16:45 Uhr gehalten.

Ort: Großer Sitzungssaal 102, Fürstengraben 27, 07743 Jena

  • 10:00 Uhr: +++ENTFÄLLT+++ Diversity among students in Catalonia

    Marta Fernández Villanueva Jane

    Foto: Marta Fernández Villanueva Jane

    Prof. Dr. Marta Fernandez-Viallanueva Jane (Universitat de Barcelona)

    Europe is an always changing diverse cultural landscape: therefore multilingual, multi-ethnic, multicultural. Sociodemographic data reveals a great diversity in Catalan society, also in schools and universities. Unfortunately, this diversity comes along with social inequality as well. In this contribution I will first map the diversity in and around the University of Barcelona, among local and international students, in order to describe prototypical profiles and actual interactional constellations. Then I will suggest ways to take advantage of the context, following the DIALLS project results, to foster diverse interactional constellations among future teachers with two aims: on the one hand, exploring their own cultural identities and social values and, in the other, developing empathic, tolerant, open minded, inclusive argumentative negotiation-skills to promote intercultural awareness in their future students.

    Please note: The lecture will be held in English.

  • 11:00 Uhr: Mehrsprachigkeit und Interkulturalität im Unterricht der Regionalsprache im Elsass (Frankreich)

    Pascale Erhart

    Foto: Frédéric Godard

    Dr. Pascale Erhart (Université de Strasbourg)

    In Frankreich ist der Unterricht von Regionalsprachen seit 1982 im öffentlichen Schulbereich erlaubt, im Elsass besteht aber die Besonderheit, dass aus historischen und politischen Gründen nicht Elsässisch (d.h. alemannische und fränkische Dialekte), sondern hauptsächlich Hochdeutsch, als Regionalsprache neben Französisch unterrichtet wird (Huck & Geiger-Jaillet 2020).

    Der Beitrag wird sich auf die Ergebnisse einer von uns experimentierten pädagogischen Einrichtung stützen, die darauf abzielte, die Ausbildung in Deutsch und Elsässisch von Bachelor-Studierenden der Universität Straßburg, die sich für das Lehramt an Schulen im Elsass bewerben, zu verstärken. Diese Initiative entstand aus der Feststellung, dass die fehlende effektive Berücksichtigung der dialektalen Dimension im Unterricht der „Regionalsprache“ zu einer immer größer werdenden Kluft zwischen der gesellschaftlichen erlebten Mehrsprachigkeit und einer schulisch erlernten deutsch-französischen Zweisprachigkeit geführt hat (Huck & Erhart 2019), und dass Deutsch viel mehr als Fremdsprache als als Regionalsprache von Studierenden empfunden wird, was große Auswirkungen auf ihre Sprachkenntnisse hat.

    Das Projekt betraf die Einrichtung von zwei Kursen, deren Inhalte darauf abzielten, den Studierenden sowohl das Interesse als auch die sprachlichen, kulturellen und didaktischen Mittel zu vermitteln, um Deutsch (oder gegebenenfalls Elsässisch) zu studieren und zu unterrichten. Dank einer engen und zugleich neuartigen Zusammenarbeit von Fachpersonen aus den Bereichen Dialektologie, Soziolinguistik und Sprachdidaktik konnten Lehrveranstaltungen angeboten werden, die eine Verstärkung der Sprachausbildung mit soziolinguistischen, zivilisatorischen und didaktischen Ansätzen kombinierten. Der Fokus lag insbesondere auf der Aufwertung des mehrsprachigen Repertoires der Studierenden sowie auf der interkulturellen Dimension des Sprachenlernens.

    Nach einer kurzen Darstellung der soziolinguistischen Situation im Elsass, im Zusammenhang mit dem französischen Gesamtkontext, wird das durchgeführte Projekt vorgestellt und die Lösungen zur Diskussion gestellt, die zur Überwindung der bei der Umsetzung aufgetretenen Schwierigkeiten ausgedacht und eingesetzt wurden. Die Hauptherausforderung dieser Lehrveranstaltungen bestand nämlich darin, den Studierenden zu ermöglichen, die Sprachen, ihre Funktionen und ihren Status zu identifizieren, damit sie selbst besser verstehen, was beim Unterrichten dieser Sprachen in einem besonderen regionalen und grenzüberschreitenden Kontext auf dem Spiel steht.

    Hinweis: der Vortrag wird auf Deutsch stattfinden.

    Hinweisbibliografie

    HUCK Dominique & ERHART Pascale (2019). « Das Elsass », in Rahel BEYER & Albrecht PLEWNIA (Hrsg.) Handbuch des Deutschen in West- und Mitteleuropa : Sprachminderheiten und Mehrsprachigkeits-konstellationen. Tübingen : Narr, pp. 155-192.

    HUCK Dominique & GEIGER-JAILLET Anemone (2020). « Quelle « langue régionale » enseigne-t-on à l’école en Alsace, l’allemand et/ou l’alsacien ? », Cahiers du plurilinguisme européen [En ligne], 12 | 2020, mis en ligne le 18 juillet 2022, consulté le 08 août 2022. URL : http://www.ouvroir.fr/cpe/index.php?id=1327Externer Link

     

  • 14:30 Uhr: Discussing Controversial Politics in Diverse Classrooms

    Adar Cohen

    Foto: Adar Cohen

     Dr. Adar Cohen (Hebrew University of Jerusalem, Israel)

    Discussing controversial political topics, including debates over current events, is considered a pivot component of civic education in democratic countries. However, in the reality in which classes have become more ethnically, religiously and culturally diverse, and in which political systems are more polarized, many teachers find it difficult to implement this goal fearlessly. This presentation will discuss a teacher training course in Israel, which deals with the pedagogical question of how to make political discussions more accessible to high school classrooms. A pedagogical model for planning a lesson that incorporates a discussion of controversial issues will be presented and the advantages and disadvantages of its use will be discussed.

  • 15:45 Uhr: Multicultural and Antiracist Education in Fragile Times: Pedagogical Considerations

    Aviv Cohen

    Foto: Aviv Cohen

    Dr. Aviv Cohen (Hebrew University of Jerusalem, Israel)

    Recent years have shown a rise in political polarization, extremism, xenophobia, and the erosion of foundational democratic values. One educational reaction to this reality is the shift from multicultural education to a more nuanced approach of antiracist education. This approach highlights education’s role in promoting active civic actions that directly confront racist attitudes and issues of institutional inequality. These topics have already been discussed from theoretical perspectives and based on empirical studies mainly from the U.S. Missing though from the discourse are examinations of how students, teachers, and teacher-educators, who reside in other national settings, deal with this reality in practice. Based on my experience in the Israeli educational setting, in this presentation, I will argue the need to highlight the pedagogical aspects of teaching as a key educational element. I will present the findings of three qualitative studies conducted in the past years, reflecting both best and worst cases. The common denominator across these cases shows how, at our current time, the enacted classroom practices can potentially promote or limit students’ experiences when engaging with multicultural education. As a result, pedagogical implications for antiracist education will be presented.

Posterwalk, 17:00 Uhr

Ort: Kleiner Sitzungssaal 101, Fürstengraben 27, 07743 Jena

Programmplan

Mittwoch, 02.11.2022

 

Donnerstag, 03.11.2022

 

Eröffnungsvortrag und Begrüßung

14:00-15:00 Uhr, Ort: Großer Sitzungssaal 102, Fürstengraben 27, 07743 Jena

 

Gastvorträge Ort: Großer Sitzungssaal 102, Fürstengraben 27, 07743 Jena

 

  • 10:00-11:00 Uhr: Gastvortrag aus Spanien, Prof. Dr. Marta Fernandez-Villanueva (Universidad de Barcelona)
  • 11:15-12:15 Uhr: Mehrsprachigkeit und Interkulturalität im Unterricht der Regionalsprache im Elsass
    Dr. Pascale Erhart (Université de Strasbourg)
  • 14:30-15:30 Uhr: Discussing Controversial Politics in Diverse Classrooms
    Dr. Adar Cohen (Hebrew University, Israel)
  • 15:45-16:45 Uhr: Multicultural and Antiracist Education in Fragile Times: Pedagogical Considerations
    Dr. Aviv Cohen (Hebrew University, Israel)

 

Workshops
15:30- 17:00 Uhr
Die Workshops finden parallel statt.

  • Taking Action: Ideas for an Antiracist English Language Classroom
    Dr. Silke Braselmann (Universität Jena), Dr. Anne Mihan (Humboldt Universität zu Berlin), kl. Sitzungssaal 101
  • Interkulturalität im/für das Klassenzimmer
    Prof. Dr. Christoph Vatter (Universität Jena), SR 103
  • Sprachbildung und Mehrsprachigkeit im Fachunterricht
    Stefan Baumbach (Universität Jena), Dr. Britta Hövelbrinks (Universität Jena), SR 106

 

 

Posterwalk „Internationalisierung des Jenaer Lehramts“
17:15-18:30 Uhr, Ort: Kleiner Sitzungssaal 101, Fürstengraben 27, 07743 Jena

 

Podiumsdiskussion: Stand der Internationalisierung in Jena
17:15– 18:30 Uhr, Ort: Großer Sitzungssaal 102, Fürstengraben 27, 07743 Jena

Podiumsredner:innen:

Dr. Claudia Hillinger (Internationales Büro)

Jun.-Prof. Dr. Lukas Eibensteiner (Didaktik der romanischen Schulsprachen)

Prof. Dr. Christoph Vatter (Interkulturelle Wirtschaftskommunikation)

Sophie Elly Ewers (Projektkoordination IDEAS)

Eva-Juliane Kratzsch (Studentin)

Calin Serban (Student)

Moderation: Dr. Sebastian Meißner (Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung)

 

 
Zentrum für Lehrerbildung

Raum Raum D405
Semmelweisstr. 12
07443 Jena

Öffnungszeiten:
nach Vereinbarung

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